Freitag, 17. Februar 2012

Homöopathie für Tiere mit Bachblüten

Sanfte Heilung für unsere Vierbeiner…

Auch unsere vierbeinigen Freunde leiden oftmals unter Stress oder unter verschiedensten Verhaltensstörungen ähnlich wie der Mensch, meist ausgelöst durch Veränderungen in ihrer Umwelt. Die besten Hilfsmittel- ohne dabei schädlich für die Gesundheit des Tieres zu sein, sind hier sicherlich die homöopathischen HeilmittelWie Menschen können auch Tiere mit homöopathischen Mitteln behandelt werden um verschiedenste Leiden zu lindern, welche aufgrund von Stresssituationen oder auch aus anderen Gründen entstehen können. Um die richtigen Bachblüten für das eigene Haustier auszuwählen, ist es wichtig den kuscheligen Vierbeiner gut zu kennen. Wenn man einmal festgestellt hat, was der Grund für das Stress- oder Angstverhalten des Hundes ist, kann man sich mit der Hilfe des Tierarztes für das richtige Produkt entscheiden. 

Eine sinnvolle und effektive Therapie ist mit den berühmten Bachblüten zu erzielen, hier besteht das Ziel der Behandlung darin, dem „Patienten“ Harmonie und Gleichgewicht zurückzugeben, damit er sich wieder rundum wohlfühlen kann. Bachblüten sind ein ideales Heilmittel auch für unsere Haustiere, sie werden vor allem in Stresssituationen von Tierärzten empfohlen wie beispielsweise bei langen Reisen mit Hund. Bach entdeckte im Jahre 1935 achtunddreißig Blüten, er verarbeitete die einzelnen Blüten in kleinen Fläschchen zusammen mit Wasser und einer alkoholischen Lösung um deren Wirkung zu experimentieren. Jede Blüte entspricht einem mentalen und emotionalen Gemütszustand, wie beispielweise Angst, Panikzustände, Aufregung usw. und das Heilmittel dafür wird mit dem jeweiligen Blütennamen benannt. 

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