Der Hund: der beste Freund des Menschen und seine Geschichte
Nach verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen konnte nun eindeutig belegt werden, dass unser heutiger Hund wie wir ihn kennen und lieben vom grauen Wolf abstammt. Anfangs war man sich noch nicht ganz sicher, ob der Wolf wirklich der einzige Stammvater aller heutiger Hunderassen sein sollte- Grund war die Veschiedenheit und die Anzahl der Hunderassen, die heute exisiteren. Verschiedenheiten gibt es jedoch auch unter den Wölfen, durch genetische Tests konnte somit der Wolf als einziger Stammvater des heutigen Hundes belegt werden. Die einzelnen Hunderassen haben sich auch durch die Folgen der Zähmung, durch die Genetik und die Umwelt bis heute so entwickelt wie wir sie kennen. Man fand heraus, dass die Menschen Wölfe das erste Mal rund 16000 bis 12000 Jahre v. Chr. zähmten oder es zumindest versuchten.
Knochenfunde in Aquatornähe untermauern diese Theorie. Ein Beispiel ist die Zähmung der Wölfe durch Nomadenvölker im zentralen Afrika, sie begleiteten die Völker und fraßen dabei den Abfall. Mit der Zeit trainierten die Nomaden den Begleitern verschiedene Verhaltensweisen an um mit der Hilfe der Vierbeiner den schweren Alltag leichter zu gestalten. Dies kam gleichzeitig auch in anderen Kulturen weltweit vor, auch die Ägypter hatten höchstwahrscheinlich schon Hunde, auf altägyptischen Abbildungen kann man wolfsähnliche Tiere sehen, welche teilweise an Leinen geführt wurden.

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